Abschlussdokumentation 1. Förderperiode 2007-2010

Im Juli wurde die Abschlussdokumentation für den Lokalen Aktionsplan Coswig/Moritzburg/Radeburg (LAP CoMoRa) im Rahmen des Bundesprogrammes „VIELFALT TUT GUT – Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie – gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus“ des BFSFJ (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) 2007-2010 fertig gestellt.

Der komplette Bericht kann als pdf-Dokument heruntergeladen bzw. eingesehen werden. Im Anhang befinden sich noch eine kleine Auswahl von Presseveröffentlichungen, die in der Förderperiode erstellt wurden.

Abschlussdokumentation LAP CoMoRa 2007-2010

Abschlussdokumentation Presseberichte

Erste Projekte des Lokalen Aktionsplans bewilligt…

Im Rahmen des das Bundesprogramms „TOLERANZ FÖRDERN – KOMPETENZ STÄRKEN“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sind in den drei Kommunen Coswig, Moritzburg und Radeburg erste Projekte bewilligt wurden.

Das Förderprogramm zielt darauf ab, ziviles Engagement, demokratisches Verhalten und den Einsatz für Vielfalt und Toleranz zu fördern. Die drei Kommunen stellen die Umsetzung des Lokalen Aktionsplans für den Zeitraum 01.01.2011 bis 31.12.2011 Fördermittel für Klein- und Großprojekte zur Verfügung.

Die Koordinierungsstelle ruft Vereine, freie Träger, Jugendclubs und Initiativen auf, sich an der weiteren Ausgestaltung des Lokalen Aktionsplanes zu beteiligen.

Mit den Fördermitteln können vor Ort innovative Projekte umgesetzt werden, die zur Erreichung der Ziele für das Förderjahr 2011 beitragen und eine wirksame Demokratieentwicklung im Fördergebiet verstärken. Ein Schwerpunkt der inhaltlichen Ausrichtungen der Projekte ist der Aspekt der Nachhaltigkeit: Wie wirkt das Projekt in die Zukunft? Was wird durch das Projekt auch über den Finanzierungszeitraum des Lokalen Aktionsplans erreicht?

Die Projekte werden in der Regel mit bis zu 2500,– € mitfinanziert. Für Kleinprojekte besteht die Möglichkeit, Fördermittel in einem vereinfachten Verfahren zu erhalten.

Kleinprojektefond 2011

Der Begleitausschuss hat in seiner ersten Sizung am 15. März beschlossen, den Kleinprojektefond im Jahr 2011 weiter bereitzustellen.

Die Höchstfördersumme aus dem Fond ist auf 500,–€ pro Projekt begrenzt! Es ist zu berücksichtigen, dass zusätzlich Eigenmittel von 25% zu erbringen sind, d.h. das Antragsvolumen bei Höchstförderung liegt bei 667,00 €.

Die Kleinprojekte müssen von mindestens zwei Partnern durchgeführt werden, um den Aspekt der Vernetzung Rechnung zu tragen. Mind.  75 % der Teilnehmer/Innen müssen den Wohnsitz im Fördergebiet haben.

Die genauen Förderhinweise sind dem Antrag als Anhang beigefügt, der im Downloadbereich heruntergeladen werden kann.