Hier finden sie einige Broschüren zu relevanten Themen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“:
Viele Menschen beteiligen sich aktiv an gemeinnützigen Projekten, setzen damit auch ihre eigenen Ideen um und unterstützen mit ihrem Engagement die Demokratie. Das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ fördert dieses zivilgesellschaftliche Engagement für ein vielfältiges und demokratisches Miteinander. Mit Hilfe von drei neuen Broschüren erhalten Interessierte nun Informationen darüber und finden zudem weitere Anregungen für das eigene Engagement.
FESTE FEIERN, WIE SIE FALLEN – Alleine feiern ist langweilig!
Demokratiearbeit ist auch auf dem Dorffest möglich!
Wie?
Die John-Dewey-Forschungsstelle für die Didaktik der Demokratie (kurz: JoDDiD) hat eine Broschüre mit zahlreichen Anregungen und Tipps herausgegeben.
Jugendliche und ihr Engagement
Junge Menschen wollen die Zukunft gestalten und sich dabei politisch wie auch gesellschaftlich engagieren. Die Broschüre „Demokratie braucht Dich!“ stellt daher Projekte für Jugendliche in den Fokus, die einen Einblick in ganz unterschiedliche und inspirierende Ideen geben.
Erwachsene und ihr Engagement
Demokratie braucht aktive Bürgerinnen und Bürger, die sich tagtäglich einbringen und für demokratische Werte einstehen. Die Broschüre „Demokratie braucht Sie!“ veranschaulicht, wie vielfältig sich für die Demokratie eingesetzt werden kann und liefert Anregungen für gelebte Demokratie.
Pädagogische Fachkräfte und ihr Engagement
Demokratie soll in jeder Generation vermittelt werden – das beginnt schon bei den Kleinsten und geht bis ins Erwachsenenalter. Das Engagement von Pädagoginnen und Pädagogen ist dabei unentbehrlich und wertvoll. Die Broschüre „Demokratie braucht Euch!“ zeigt, wie das in der Praxis aussieht.
Wetterfest durch den Shitstorm – zum Umgang mit Hass im Netz
Das No Hate Speech Movement Deutschland, welches bei den Neuen deutschen Medienmacher*innen angesiedelt ist, bietet mit der Broschüre „Wetterfest durch den Shitstorm. Leitfaden für Medienschaffende zum Umgang mit Hass im Netz“ breitgefächerte Informationen zum Thema Hate Speech beziehungsweise Hass im Netz und legt dabei ein besonderes Augenmerk auf die Praxis. Zudem werden viele Fragen rund um das Thema beantwortet.
Aber nicht nur Medienschaffende können sich über Handlungsmöglichkeiten informieren, auch wer sich in anderer Funktion oder privat im Netz äußert und dabei mit Hasskommentaren konfrontiert wird, findet im Leitfaden Unterstützung.
Das No Hate Speech Movement Deutschland, welches bei den Neuen deutschen Medienmacher*innen angesiedelt ist, bietet mit der Broschüre „Wetterfest durch den Shitstorm. Leitfaden für Medienschaffende zum Umgang mit Hass im Netz“ breitgefächerte Informationen zum Thema Hate Speech beziehungsweise Hass im Netz und legt dabei ein besonderes Augenmerk auf die Praxis. Zudem werden viele Fragen rund um das Thema beantwortet.
Aber nicht nur Medienschaffende können sich über Handlungsmöglichkeiten informieren, auch wer sich in anderer Funktion oder privat im Netz äußert und dabei mit Hasskommentaren konfrontiert wird, findet im Leitfaden Unterstützung.
Hate Speech und Fake News – 20 Fragen, 20 Antworten
Die Arbeitshilfe „Hate Speech und Fake News – 20 Fragen, 20 Antworten“ vom Landes-Demokratiezentrum Mecklenburg-Vorpommern unterstützt und stärkt Menschen darin, Hate Speech entgegenzutreten sowie sachlich und verantwortungsbewusst miteinander zu diskutieren. Sie beantwortet kompakt und präzise, warum Hate Speech gefährlich ist, welche rechtlichen Grenzen bestehen und sie gibt Handlungsempfehlungen für Betroffene. Außerdem erklärt die Broschüre, wie vermeintliche Fakten im Netz daraufhin überprüft werden können, ob es sich um so genannte Fake News handelt.
Broschüre „Hate Speech und Fake News – 20 Fragen, 20 Antworten“
Rechtsextreme Einflussversuche im Gaming
Rechte Gruppen wollen den gesellschaftlichen Diskurs Schritt für Schritt nach rechts verschieben, ihre Ansichten als „normal“ positionieren. Dabei setzen sie auch auf den popkulturellen Bereich und versuchen, ihre Ideologie zum Beispiel im Bereich Gaming zu verbreiten.
Mit Gaming ist dabei hauptsächlich das Mit- und Gegeneinander-Spielen von Computer- und Videospielen über das Internet gemeint. Dazu gehören auch die digitalen Räume, in denen die Spieler und Spielerinnen sich informieren, vernetzen und austauschen.
Broschüre „Gaming und Rechtsextremismus“
Weitere Informationen zum Thema —> KLICK
Themenheft Kolonialismus
Kolonialismus und Rassismus gehören zusammen – tief sind die Spuren, die der Kolonialismus im Denken, im Fühlen, in der Erinnerungskultur, in der Kunst, in der Sprache und im Alltagsbewusstsein hinterlassen hat. Die Aufarbeitung der Kolonialvergangenheit Deutschlands ist ein kontroverser Prozess: Wie sollen Schulbücher das Thema behandeln? Wie sähe eine angemessene kolonialismuskritische politische Bildung und Erinnerungspolitik aus? Wie muss sich die Sprache ändern? Das durch die Bundeskoordination Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage herausgegebene Heft bietet einen Einstieg in den Komplex Kolonialismus. Es werden Persönlichkeiten der antikolonialen Bewegungen und Akteurinnen und Akteure der heutigen Postkolonialismus-Debatte aus Deutschland, Kenia, Mali und Syrien vorgestellt.
Wo die Meinungsfreiheit endet: Broschüre zur Arbeit gegen Hass im Netz
Wie zeigt sich Hass im Netz und was macht er mit Betroffenen? Woran erkennt man Fake News? Was kann digitaler Gewalt entgegengesetzt werden? Eine Broschüre des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ beleuchtet diese sowie weitere Fragen und stellt Projekte vor, die sich mit diesen Phänomenen befassen.
Die Broschüre Hass im Netz. Was wir tun können und wo die Meinungsfreiheit endet gibt einen Überblick über Phänomene wie Hassrede /Hate Speech, Fake News und Diskriminierung im Netz. Anhand von Beispielen aus der Projektarbeit wird gezeigt, welche Ansätze dagegen wirksam sind.