Begleitausschusssitzung am 26.02.2020

Die nächste Sitzung des Begleitausschusses findet am 26. Februar statt. Förderanträge mit einem Volumen über 1001,–€ sollten der Koordinierungs- und Fachstelle (KuF) baldigst vorliegen, damit diese in der kommenden Sitzung bearbeitet werden können.

Anträge für Kleinprojekte bis 1000,–€ können jederzeit eingereicht bei der KuF eingereicht werden.

Die überarbeiteten Antragsformulare für das Förderjahr 2020 stehen im Downloadbereich zur Verfügung.

„Demokratie leben!“- Projekte gefördert!

Aus den Mitteln des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ erhielten wieder Vereine eine positive Förderzusage. Die Fabrik e.V. bekommt für sein Kunstprojekt „Raum für Gedanken“ in Radeburg und Radebeul Fördermittel in Höhe von 3.600 €, der Verein Weinböhla HILFT e.V. für eine Autorenlesung und die Interkulturelle Woche 954 €, die Kirchgemeinde Reichenberg für ein Sommerfest unter dem Motto „Begegnung der Kulturen“ 810 €, das Kinder- und Elternzentrum Kolibri e.V. für ein interkulturelles Theaterprojekt 1.000 €, der Verein Feuerwehr-Historik-Radeburg e.V. für das Jugendprojekt „Wir sind Feuer und Flamme! Und Du?“ 1.000 € und der Noteingang Radebeul e.V. für das Vorhaben „Wahlforum zur Bundestagswahl“ 610 €.

Wir bedanken uns bei den Aktiven für Ihr Engagement und hoffen auf weitere innovative Anträge aus Vereinen im Sinne des Förderprogramms „Demokratie leben!“. Der Aktionsfonds beinhaltet zurzeit noch 7.000 €. Die Projekte werden in der Regel mit bis maximal 3000,00 € gefördert. Projekte kleineren Ausmaßes werden zeitnah und unbürokratisch mit bis zu 1000,00 € unterstützt.
Die Koordinierungs- und Fachstelle steht den Trägern und Vereinen bei der Konkretisierung von Projektideen beratend zur Seite.

Erste „Demokratie leben!“-Projekte gefördert!

Aus den Mitteln des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ erhielten jetzt erste Vereine eine positive Förderzusage. Das Gewaltpräventionszentrum VAP e.V. bekommt für sein Schulprojekt „iswas?! stärken-fürs-leben, gemeinsamklasse, aktiv-gegen-gewalt“ Fördermittel in Höhe von 16.115 €,  Coswig – Ort der Vielfalt e.V. für sein Vorhaben „Lesereihe gegen Rassismus und für Weltoffenheit und Vielfalt in Coswig“ 1.200 € und die Kulturgesellschaft Meißner Land gGmbH für das Schülerprojekt „Coswigs Geschichte betont“ 1.500 €.

Die Koordinierungs- und Fachstelle des Programms bewilligte zwei weitere Vorhaben im Rahmen der Kleinprojekte unter 1000 €. Der Verein Weinböhla HILFT e.V. erhielt Starthilfe für zwei Projekte „Begegnungscafé, Fest der Begegnungen, Willkommens-Aktivitäten und die Interkulturelle Woche. Das Kinder- und Elternzentrum Kolibri e.V. erhält für ein interkulturelles Theaterprojekt Unterstützung.

Wir bedanken uns bei den Aktiven für Ihr Engagement und hoffen auf weitere innovative Anträge aus Vereinen im Sinne des Förderprogramms „Demokratie leben!“. Der Aktionsfonds beinhaltet insgesamt 52.000 € für das Jahr 2017.

Interessierte Träger, Vereine und Aktive aus der Zivilgesellschaft erhalten detaillierte Informationen bei der Koordinierungs- und Fachstelle. Die Projekte werden in der Regel mit bis maximal 3000,00 € gefördert. Projekte kleineren Ausmaßes werden zeitnah und unbürokratisch mit bis zu 1000,00 € unterstützt.

Die Koordinierungs- und Fachstelle steht den Trägern und Vereinen bei der Konkretisierung von Projektideen beratend zur Seite.

„Demokratie leben!“ – Projekte gefördert!

Aus den Mitteln des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ erhielten vier Vereine einen positiven Förderbescheid. Der Interkulturelle Garten Coswig e.V. bekommt für sein Projekt „Wilde Küche im Begegnungsgarten“ Fördermittel in Höhe von 3.790,00 €. Die Koordinierungs- und Fachstelle bewilligte drei weitere Vorhaben im Rahmen der Kleinprojekte unter 1000 €: Der Heimatverein Zadel e.V. für sein Kinderbildungsprojekt „Komm mit auf eine musikalische Weltreise“, die Initiative Weltverbesserer Weinböhla für das Vorhaben „Demokratie pflanzen“ und die Bürgerinitiative Bahnemission-Elbtal e.V das Projekt „Bürgerbeteiligung zur Lärmaktionsplanung“.

Wir bedanken uns bei den Aktiven für Ihr Engagement und hoffen auf weitere innovative Anträge aus Vereinen im Sinne des Förderprogramms „Demokratie leben!“. Der Aktionsfonds beinhaltet insgesamt 30.000 € für das Jahr 2016.

Interessierte Träger, Vereine und Aktive aus der Zivilgesellschaft erhalten detaillierte Informationen bei der Koordinierungs- und Fachstelle. Die Projekte werden in der Regel mit bis maximal 3000,00 € gefördert. Projekte kleineren Ausmaßes werden zeitnah und unbürokratisch mit bis zu 1000,00 € unterstützt.

Vier neue „Demokratie leben!“-Projekte gefördert!

Aus den Mitteln des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ erhielten Vereine aus Radebeul und Coswig einen positiven Förderbescheid. Die Koordinierungs- und Fachstelle des Programms bewilligte dabei folgende Vorhaben im Rahmen der Kleinprojekte unter 1000 €: Der Fechtclub Radebeul e.V. für das Begegnungsprojekt „Sommerferienlager in Polanica/Zdroj in Polen“ und der Verein Coswig – Ort der Vielfalt e.V. für ein Projekt zur Öffentlichkeitsarbeit. Der Förderverein Oberschule Radebeul Mitte e.V. erhielt für das Projekt „Mit Aktion zusammenfinden“ ebenso eine Förderzusage. Durch Sport, Musik und Spiel sollen bei den Jugendlichen festgefahrene und mit Abneigung beladene Strukturen aufgebrochen werden.

Der Förderverein Wohlfahrtspflege Radebeul e.V. erhielt eine Fördermittelzusage über 2.200,–€ für ein künstlerisches Projekt. Regionale Graffiti Künstler haben die Fassaden des Jugendhauses „Weißes Haus“ in Radebeul zusammen mit den jugendlichen Besuchern gestaltet und sich mit den Themenbereichen gegen Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit und für Integration beschäftigt.

Interessierte Träger, Vereine und Aktive aus der Zivilgesellschaft erhalten detaillierte Informationen bei der Koordinierungs- und Fachstelle. Die Projekte werden in der Regel mit bis maximal 3000,00 € gefördert. Projekte kleineren Ausmaßes werden zeitnah und unbürokratisch mit bis zu 1000,00 € unterstützt.

Erste Förderphase 2014 des Lokalen Aktionsplans Coswig-Moritzburg-Radeburg-Radebeul startet

Projektausschreibung für das Jahr 2014

Der Lokale Aktionsplan Coswig/ Radeburg/ Moritzburg/ Radebeul ruft auf, Anträge zur Projektförderung 2014 einzureichen.

Der Projektefonds steht 2014 unter dem Schwerpunktthema „Förderung der gesellschaftlichen Selbständigkeit von Menschen ohne gesicherten Aufenthaltsstatus“.

Der Aktionsplan wird demnach Projekte befürworten, die sich vordergründig mit unserem Schwerpunktthema auseinandersetzen. Daneben befürworten wir auch Projektanträge aus den Themenbereichen „Demokratie und Wahlen“ und „Ziviles Engagement, demokratisches Verhalten und den Einsatz für Vielfalt und Toleranz“.

Die Projekte werden in der Regel mit bis maximal 2500,00 € gefördert. Der Antragsteller muss grundsätzlich eine nichtstaatliche Organisation/ Träger / Verein sein. Projekte kleineren Ausmaßes werden mit bis zu 500,00 € aus unserem Projektefonds unterstützt.

Neu ab 2014: Der Begleitausschuss des Lokalen Aktionsplans hat beschlossen, dass ab 2014 alle Antragsteller einen Eigenanteil von 10 % an den Projektkosten leisten müssen.

In diesem Jahr beteiligen sich wieder alle vier Kommunen finanziell an dem Förderprogramm.

Anträge für die erste Förderphase können bis zum 01. April eingereicht werden.

Lokaler Aktionsplan fördert drei Kleinprojekte

Der Lokale Aktionsplan hat erneut drei Kleinprojekte für Kinder und Jugendliche mit Fördermitteln unterstützt. Kurz vor dem Jahresende konnten sich der der Turn- und Spielvereinigung Coswig 1920 e.V, der Coswiger Karnevalsclub e.V. und die Kindertagesstätte Knirpsenland in Coswig. über eine Fördersumme von jeweils 500,00 € freuen. Es handelt sich dabei u.a. um Projekte, welche die Nachwuchs- und Integrationsarbeit zum Ziel haben und die sich für Toleranz und Demokratie in der Region engagieren. Die Kindertagestätte führt ein Fotoprojekt zum Thema „Wir fotografieren die Welt“ mit den Kindern durch.

Wir bedanken uns bei den Vereinen und den ehrenamtlich Tätigen für Ihr Engagement und hoffen auf weitere gute Zusammenarbeit bei der Umsetzung von ideenreichen Projekten im Sinne des Bundesprogrammes „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“.